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Sitzungstermine:
30.09.2013
Lacus Curtius – Velleius Paterculus – Liber II, 94-131
01.10.2013
Lacus Curtius – Velleius Paterculus – Liber II, 117
07.10.2013
14.10.2013
- Kriterien für die Berufswahl
- Bedeutung der Berufswahl
- Vorgehensweise bei der Berufswahl
21.10.2013
- Velleius Paterculus, Römische Geschichte 117-119
04.11.2013
Tacitus, Germania I
- keine 'Vermischung' der Germanen mit anderen Völkern
- das Land ist 'ohne Reiz im Aufbau seiner Landschaft', das Klima ist rau und die Bearbeitungsmöglichkeiten sind schlecht
- sie glauben an den erdentsprossenen Gott Tuisto, weisen seinen Sohn Mannus als Urvater ihres Stammes an
11.11.2013
Tacitus, Germania III-V
- die Germanen als eigenes Volk, das nur sich selbst ähnelt
- viel Vieh zu besitzen bedeutet Reichtum
- Silber und Gold wenig hoch eingeschätzt
- kennen und schätzen römisches Geld, Leben meist vom Tauschhandel
- in Asciburgium (Stadt am Rheinufer) wurden auf Denkmälern griechische Schriftzeichen gefunden
- die Landschaft ist schaurig und windreich
- Land ist genug fruchtbar und reich an Vieh
25.11.2013
Tacitus, Germania VI-X
02.12.2013
Tacitus, Germania XVI-XX
- die Germanenstämme leben nicht in Städten, sondern siedeln einzeln
- Frauen und Männer kleiden sich gleich mit mantelähnlichen Überwürfen und Tierfellen
- die Ehe hat eine strenge Auffassung, Männer umwerben eine einzige Frau mit mehreren Heiratsanträgen
- gegenseitige Geschenke (Waffen Tiere)
16.12.2013
Tacitus, Germania XX-XXIII
- die Germanen überlassen ihre Kinder nicht Mägden oder Ammen
- Erben sind nur die leiblichen Söhne
- Übernehmen der Feindschaften und Freundschaften des Vaters
- ein Volk, das weder verschlagen noch durchtrieben ist
- geben sich mit einfachen Speisen und Getränken zufrieden
13.01.2014
Tacitus, Germania XXIII-XXXI
- Würfelspiele und Schwertkämpfe
- Sklaven können freigelassen werden
- ackerfähiges Land wird geteilt und im Wechsel bebaut
- kennen alle Jahreszeiten, bis auf den Herbst
- Leichen werden verbrannt
- die Gebiete zwischen Rhein und Main haben die Helvetier, das weiter östlich die Bojer im Besitz gehabt, beides gallische Stämme
27.01.14
Tacitus, Germania XXXI-XXXVI
- lassen Haupt- und Barthaar wachsen
- entledigen sich erst nach Tötung eines Feindes der Haartracht
- struppiges Aussehen als Zeichen von unkriegerischer Natur und Feiglingen
- die Tapfersten tragen zudem einen Eisenring
- wohnen in der Nähe der Chatten am Rhein
- zeichnen sich neben gewöhnlicher kriegerischer Tüchtigkeit auch durch besonderes Geschick in der Reitkunst aus
03.02.2014
Vortrag für die gesamte Q11 „Wege zum Abitur“